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Ist das Storm-Botnet zurück?

29. April 2010

by MagBall | Quelle

Im September 2007 wurde der Storm-Trojaner in das "Microsoft Malicious Software Removal Tool" aufgenommen. In der Folge verschwand das Botnet, das zwischenzeitlich für um die 20% des globalen Spam-Aufkommens verantwortlich war, von der Bildfläche. Ein Jahr später wurde Storm von Sicherheitsforschern für tot erklärt.

Nun aber kehrt Storm allem Anschein nach zurück - sozusagen ein untotes Botnet? IT-Sicherheitsforscher berichten jedenfalls, sie hätten ein Botnet mit den Charakteristika von Storm entdeckt, das zahlreiche Spam-Mails versendet. Von den Command-and-Control-Servern aus werden den Clients Base64-verschlüsselte Anweisungen und Mailvorlagen geschickt. Storm scheint primär Werbemails für Kontaktagenturen sowie "Penispillen" und andere Medikamente zu verschicken.

"Die Charakteristika und das Verhalten sind Storm in Bezug auf die Kontrollserver und [diverse andere Mechanismen] sehr ähnlich," erklärte Sicherheitsforscher Don DeBolt gegenüber dem IT-Nachrichtenportal The Register, "Es benutzt komplett dieselben Taktiken und Methodiken wie der Storm Worm es tat."

Ist Storm also wirklich zurück, sind dieselben Urheber am Werk oder handelt es sich hier einfach um Nachahmer, die Storm analysiert haben und nun imitieren? Um das zweifelsfrei feststellen zu können, ist wohl noch einiges an Analyse notwendig.

HCG-Crew 4 Sell

23. April 2010

by 3lite | Zum Projekt



Das HCG Crew Backup vom 30.03.2010 wird an den höchstbietenen verkauft da die Administration keine Zeit mehr hat.
Im Backup enthalten: Themen: 1.596, Beiträge: 6.779, Benutzer: 763, davon 734 Aktiv. Mit im paket ist natürlich auch die Domain HCG-Crew.org

Wer Interesse hat,
einfach bei 3lite unter 533-196 melden.

Passwort-System von Google angegriffen

20. April 2010

by MagBall | Quelle

Googles Passwortsystem wurde im letztem Jahr von Hackern geknackt. Über dieses System haben über eine Millionen Nutzer Zugriff auf ihre Google-Dienste.

Bei dem zweitägigen Hackerangriff sollen allerdings nicht die Passwörter von Google-Mail gestohlen worden sein. Angeblich hat Google sofort reagiert und das Sicherheitssystem geändert.

Nach Angaben der New York Times begann alles mit einem Link in einer Instant Messenger-Nachricht. Der Google-Mitarbeiter in China, der darauf klickte, wurde auf eine Website geführt, wo dann ein Schad-Code dem Angreifer erlaubte, auf den Google-Computer zuzugreifen.

HackThisSite Owned !

19. April 2010

by Bronko | Screenshot

Die Seite Hackthisite wurde Owned.



Schließlich war es ja nur eine Frage der Zeit bis es mal geschehen musste bei dem schlecht gewähltem Projektnamen.
Das Team von German Hacker Elite hat sich dazu bekannt gegeben.

Seht selbst auf HackThisSite
Oder guckt Euch den Screenshot an =)

Ade Fahndungssystem SIS II

19. April 2010

by MagBall | Quelle

In den 90er Jahren wurde ein zentraler Fahndungscomputer in Betrieb genommen, um die Strafverfolgung innerhalb einer Europäischen Union ohne Binnengrenzkontrollen zu gewährleisten. Das sogenannte Schengen Informationssystem (SIS) speicherte europaweit die Daten gesuchter Personen, ausländischer Bürger mit EU-Einreiseverbot, gestohlener Autos, Pässe und Banknoten.

Der geplante Nachfolger SIS II sollte biometrische Daten, Fingerabdrücke und Fotos von Gesuchten integrieren und bessere Recherchemöglichkeiten bieten. Der Entwicklungsauftrag an die EU-Kommission erging bereits im Jathr 2001. Der Termin für die Inbetriebnahme der verbesserten Kriminaldatenbank war ursprünglich für 2006 geplant, jedoch seither immer wieder wegen Problemen in der technischen Umsetzung verschoben worden.

Lange Zeit hatte die Regierung das neue System trotz aller technischen Mängel verteidigt. Insgesamt wurden bis dato rund 76 Millionen Euro aus dem EU-Haushalt in die Entwicklung invesiert. Doch auch Berlin betrachtet das Projekt nun als gescheitert und will die weitere Entwicklung einstellen, wie Klaus-Dieter Fritsche (CSU) in seiner Antwort auf die Anfrage der Linkspartei zu SIS II angab.

Grund dieser Entscheidung war das Scheitern der Datenbank in zwei sogenannten "Meilensteintests", in denen sie sich als instabil und fehlerhaft erwies. Darüberhinaus bezeichnete Fritsche den technischen Ansatz des Systems als "veraltet" und hält das beauftragte Konsortium um Hewlett-Packard und Steria Mummert für überfordert. Daher will die Bundesregierung SIS II zu den Akten legen.

Nun soll SIS I+ so weiterentwickelt werden, dass es die Leistungen, die SIS II schuldig bleibt, erbringen kann - ein Plan den vor allem Frankreich befürwortet. Dies würde jedoch zusätzliche 26 Millionen Euro EU-Gelder sowie weitere drei Jahre für die Entwicklung kosten. Aus Sicht der Bundesregierung stellt dies im Vergleich zur weiteren Arbeit an SIS II eine "zeitnahe und kostengünstige Lösung" dar.

[SPAM] Fraud-Genius.cc

16. April 2010

by fraud-genius.cc | Quelle

Fraud-Genius.cc

Wir möchten Euch das neue Projekt Fraud-Genius.cc vorstellen !

Die Schwerpunkte sind Carding, Faking, Coding und Hacking.
Zudem bietet das Board auch einen ausgeprägten Marktplatz an, mit eigener Boardwährung und einem Item Shop !

Auf jeden fall ein Besuch Wert !
Fraud-Genius.cc

Neunjähriger hackt sich in Schulcomputer

16. April 2010

by NoMercy | Quelle

Erst neun Jahre alt, und schon so clever: Mit einiger Finesse ist es dem Drittklässler gelungen, das Lernsystem aller öffentlichen Schulen im Landkreis Fairfax zu knacken. Dort verschaffte er sich erst einmal Administrator-Rechte und stiftete einige Unordnung. Eigentlich sollte das System den Schulunterricht modernisieren. Entwickelt von dem Unternehmen Blackboard ermöglicht es Lehrern, ihren Schulklassen über das Internet Lernmaterialien zur Verfügung zu stellen und dort Übungen anzubieten. Schüler dürfen dort nur Fragen stellen, an den Inhalten können sie eigentlich nichts verändern.

Für den kleinen Nachwuchshacker war es jedoch kein Problem, die Passwörter zahlreicher Lehrer zu ändern, darunter das des Leiters des Schulbezirks, Jack D. Dale. Außerdem veränderte er die Zusammenstellung von Online-Kursen und die Inhalte von Schulaufgaben. Damit kamen die Schulen von Fairfax jedoch vergleichsweise glimpflich davon. "Das ist eine Warnung", sagte Paul Regnier, Sprecher des Schulbezirks, der Washington Post. "Es wurde kein Schaden verursacht, aber wir haben uns mit Blackboard zusammengesetzt, um sicherzustellen, dass dies niemandem mehr gelingt und kein echter Schaden entstehen kann."

Auch für den kleinen Hacker dürfte die ganze Geschichte kein größeres Nachspiel haben. Zwar hatte der Schulbezirk nach Bekanntwerden des Computereinbruchs zunächst die Polizei eingeschaltet. Als jedoch klar war, dass es sich bei dem Täter um einen Grundschüler handelte und kein echter Schaden entstanden war, überließen die Ermittlungsbehörden der Schulbehörde den Fall. "Er ist ein sehr intelligenter Neunjähriger ohne kriminelle Absichten", so Ermittler Don Gotthard. Gefängnis droht dem Jungen nun nicht. Vielleicht muss er aber Nachsitzen – eine entsprechende Entscheidung der Schule steht noch aus.